Pathogenese der Niereninsuffizienz bei Nieren-Amyloidose

Projektleitung und Mitarbeiter

Bohle,A. (Prof. em. Dr. med., Dr. h. c.), Mackensen-Haen, S. (Dr. med.), Mueller, C. (Prof. Dr. med., Med. Klinik, Abt. II), Mueller, G. A. (Doz. Dr. med., Med. Klinik, Abt. III), Wehrmann, M. (Dr. med.), gemeinsam mit: Eissele, R. (Dr. med., Med. Klinik Marburg), v. Gise, H. (Doz. Dr. med., Pathologe, Obertheres/Hassfurth)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Morphologische (lichtmikroskopische und immunhistochemische) Befunde an Nierenbiopsien mit Nierenamyloidose werden korreliert mit klinischen Befunden zum Zeitpunkt der Nierenbiopsie. Anhand von retrospektiv erhobenen Verlaufsdaten der Patienten werden die fuer die Langzeitprognose der Nierenamyloidose entscheidenden morphologischen und klinischen Parameter herausgearbeitet. Der Nachweis von bestimmten morphologischen Veraenderungen und den damit korrelierenden klinischen Befunden ermoeglicht es, bereits zum Zeitpunkt der Nierenbiopsie eine Aussage ueber die Langzeitprognose der Nierenamyloidose zu erstellen. Insbesondere durch morphometrische und immunhistochemische Untersuchungen kann ein Modell zur Pathogenese der Niereninsuffizienz bei Nierenamyloidose erstellt werden.

Mittelgeber

Publikationen

Wehrmann, M., Bohle, A., Eissele, R., v. Gise, H., Mackensen-Haen, S.: Ueber die Bedeutung glomerulaerer und tubulo-interstitieller Veraenderungen fuer die Langzeitprognose der AA- und AL-Amyloidose. Eine Analyse von 225 Faellen. - Pathologe 13, 4-12 (1992).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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